Online-Angebote zur Buchführung

Bilanz

Zum Thema Buchführung gibt es im Internet ein paar ganz interessante Seiten. Eine gute Seite, auf der es auch viele Beispiele zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung gibt und auf der man die Buchführung auch hervorragend üben kann, ist die Seite zum Üben der Buchführung * auf Pixel-Partisan.

Spannend wird es natürlich, wenn Buchungssätze dargestellt und erläutert werden. Ein wichtiges Thema ist sicherlich auch das Üben dieser Buchungssätze. Auf der Seite "Buchführung online erläutert und nachgeschlagen", oder einfach über den Weg http://www.kenow.de, werden beispielsweise einmal alle Buchungen gezeigt, vom Einkauf von Rohstoffen bis zum Verkauf des Produktes. Dabei werden Zwischenprodukte hergestellt und die Buchung der einzelnen Schritte nach der bestandsorientierten und der verbrauchsorientierten Methode gezeigt.

Materialaufwand

Bei diesen Methoden werden beispielhaft verschiedene Rohstoffe eingekauft. Dies sind Wachs und Dochte für Kerzen, sowie Ton und Farbe für Geschirr. Durch die Herstellung von Rohkerzen bzw. unbemaltem Geschirr werden Zwischenprodukte erzeugt. Diese werden dann als Bestandsveränderung, Materialverbrauch und Aufbau von Lagerbeständen an Halbfertigprodukten verbucht. Im anschließenden Verkauf der fertiggestellten Waren sieht man dann auch den Abbau der Fertigprodukte im Lagerbestand. Auch wird natürlich eine Seite als Vorschlag präsentiert: Seite als weiterer Vorschlag.

Als krönender Abschluss fehlt dann nun auch noch eine Seite, die vom größten Sucher der Welt bereitgestellt wird. Die bei diesem Sucher gezeigte Seite stellt dann noch einige Informationen zum Thema Buchführung an sich bereit.

Auch Methoden, wie die Cash Flow-Rechnung werden gezeigt. Der Cash Flow ist einfach ein Zahlungsstrom. An diesem kann man erkennen, ob liquide Mittel, also Bargeld oder Bankguthaben, in das Unternehmen hinein oder herausfließen. An diesem kann man erkennen, ob zukünftig Probleme bei der Bezahlung von Rechnungen oder geschlossenen, langfristigen Verträgen auftreten können und eventuell neues Geld per Kredit aufgenommen werden muss, oder ob genügend Geld zufließt. Der Gewinn ist für diese Betrachtung nicht ausreichend. Beispielsweise kann ein Unternehmen einen Gewinn machen, durch Investitionen fließen jedoch Gelder ab. Investiert ein Unternehmen, wird der Wert des Geldes in Güter, Grundstücke, Gebäude oder Maschinen umgetauscht. Durch diesen Vorgang bleibt der Wert des Vermögens erhalten, nur dass dieser nicht in Form von Geld, sondern beispielsweise in Form eines Grundstückes vorliegt. Jedoch steht für die Bezahlung von Rechnungen, Mieten, Löhnen usw. dieses Geld nicht mehr zur Verfügung. Andererseits verlieren danach die Maschinen und Geräte durch die kontinuierliche Abnutzung beständig an Wert. Dies schlägt sich in der Verringerung des Gewinns bzw. sogar in einem Verlust nieder. Da jedoch kein Geld mehr abfließt, wird der Zahlungsstrom nicht mehr negativ beeinflusst.